zdi-Heldinnen-Oktober 2020: Wissenschaftlerinnen aus NRW im Fokus
Noch nie etwas von Kardioprotektion, Laserpektroskopie, Radioastronomie oder Mensch-Maschine-Interaktion gehört? Kein Problem. Vier führende Wissenschaftlerinnen aus Nordrhein-Westfalen berichten im zdi-Heldinnen-Oktober wöchentlich von ihren Forschungsschwerpunkten, ihrem Werdegang im MINT-Bereich und erzählen uns, wie MINT die Welt verändern wird.
7. Oktober 2020
Portrait von Prof. Dr. Petra Kleinbongard
Wie viele Frauen ihrer Generation hat die in den 1970ern geborene Petra Kleinbongard Biologie studiert. Ihre berufliche Bestimmung gefunden hat sie dann in der Medizin: Heute leitet sie stellvertretend das Institut für Pathophysiologie am Uniklinikum in Essen und erforscht, wie das Herz besser vor Schäden durch einen Infarkt geschützt werden kann. Und sie macht anderen jungen Frauen Mut, sich in die „Ellenbogengesellschaft“ der Medizin zu wagen. Zum Portrait.
14. Oktober 2020
Interview mit Prof. Dr. Martina Havenith-Newen
Prof. Dr. Martina Havenith-Newen ist Leiterin des RESOLV-Instituts an der Ruhr-Universität Bochum, zweifache Mutter und hat sich mit uns über ihren Weg in die physikalische Chemie unterhalten. Sie hat uns erklärt, was sie in ihrer Arbeit erforscht, welches ihr bisher liebstes Forschungsprojekt war und welche Tipps sie für Nachwuchswissenschaftlerinnen hat. Zum Interview.
21. Oktober 2020
Portrait von Dr. Silke Britzen
Unsichtbar, schwarz und extrem anziehend – Schwarze Löcher gehören zu den größten Rätseln des Universums und entziehen sich unserer Vorstellungskraft. Dr. Silke Britzen vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie erforscht die rätselhaften Objekte im Universum seit fast zwanzig Jahren. Und war maßgeblich an der Wissenschaftssensation der vergangenen Jahre beteiligt: dem ersten Abbild eines Schwarzen Loches. Im zdi-Heldinnen-Oktober möchte sie Mädchen und jungen Frauen mit ihrer Begeisterung für die Wissenschaft anstecken. Zum Portrait.

28. Oktober 2020
Interview mit Prof. Dr. Sabrina Eimler
Dr. Sabrina Eimler lehrt Human Factors and Gender Studies an den Instituten Informatik und Positive Computing an der Hochschule Ruhr West, organisiert dort jedes Jahr Kurse für den Girls Day und hat uns erzählt wie sie als Psychologin im MINT-Bereich gelandet ist. Außerdem haben wir von ihr erfahren, welches ihr bisher liebstes Forschungsprojekt war und welche Tipps sie für Nachwuchswissenschaftlerinnen hat.
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