
Oberhausens Oberbürgermeister Daniel Schranz (rechts), Hochschulpräsidentin Prof. Dr.-Ing. Susanne Staude und Prof. Dr. Uwe Handmann, Foto: Kerstin Bögeholz/HRW
Seit März 2020 hat die Corona-Pandemie Deutschland und die Welt, Städte, Dörfer, Konzerne und auch Schulen fest im Griff. Die Gestaltung des Alltags und der Freizeit ist und war ohne Auflagen nicht möglich. Die Corona-Krise zeigt deutlich, wie wichtig die Digitalisierung vieler Lebensbereiche ist.
Und genau in dieser Zeit steht die Eröffnung des zdi-Schülerlabors „Lab4u – MINT macht digital“ in Oberhausens an. Die letzten Vorbereitungen für die, im Herbst geplante, offizielle Eröffnung laufen auf Hochtouren. 3D-Drucker werden zusammengebaut, Workshops geplant und Computer eingerichtet. Im Vorfeld überreichte der Oberbürgermeister Oberhausens, Daniel Schranz, diese Woche einen symbolischen Schlüssel an die Hochschulpräsidentin Prof. Dr.-Ing. Susanne Staude und Prof. Dr. Uwe Handmann, wissenschaftlicher Leiter der zdi-Zentren Oberhausen und Bottrop.
„Wenn junge Menschen bereits in ihrer Schulzeit ihre kreativen Ideen mit digitaler Unterstützung jeglicher Art umsetzen oder weiterentwickeln können, möchten sie das vielleicht auch künftig und entscheiden sich, eins der MINT-Fächer zu studieren“, ist Prof. Dr. Susanne Staude überzeugt.